Klinik für Angststörungen

Neue Wege gegen Angststörungen.

Klinikum Schloss Lütgenhof – Privatklinik an der Lübecker Bucht.

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Private Klinik für Angststörungen

Welche Formen von Angst gibt es?

Welche Formen von Angst gibt es?

Angst ist eine Emotion, die beinahe jeder von uns in unterschiedlicher Ausprägung schon erlebt hat. Häufig handelt es sich dabei um Phänomene, denen kein Krankheitswert zukommt – das Leben ist (wie Erich Kästner zu sagen pflegte) lebensgefährlich, und daher ist es nicht verwunderlich, dass viele von uns irgendwann einmal mit dieser Emotion konfrontiert werden, ohne dass wir deshalb einen Patienten-Status einnehmen.

Derzeit sind viele von uns mit Sorgen und Ängsten im Hinblick auf die Corona Pandemie konfrontiert, wobei die existenzielle Erschütterung eines jeden von uns unterschiedlich stark ausfällt. Angststörungen sollten frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, um nicht zu chronifizieren.

Angst und Furcht

Beim Menschen gibt es im Wesentlichen die Unterscheidung zwischen Angst und Furcht. Beide Zustände können ineinander übergehen und sind keineswegs scharf getrennt. Bei der Furcht besteht meistens ein konkretes Wovor; die Angst hingegen ist häufig eine allgemeine und diffuse Verunsicherung. Aber mit Angst und Furcht ist das Arsenal dieser quälenden Seelenzustände bei weitem nicht ausgeschöpft. Es lassen sich verschiedene Formen und Ausprägungen von Furcht und Angst unterscheiden, die eventuell Krankheitswert haben:

Ängste können gerichtet und fokussiert erlebt werden (eigentlich als Furcht zu bezeichnen); in der Regel spricht man dabei heutzutage von Phobien:

  • Angst vor bestimmten Objekten (z.B. eine Hunde-Phobie)
  • Angst vor bestimmten Situationen (z.B. eine Fahrstuhl-Phobie)
  • Angst bezogen auf die Umwelt (z.B. in Form des Multiplen Chemikalien-Syndroms)
  • Angst bezogen auf bestimmte Organe (z.B. als Herzphobie)
  • Angst bezogen auf den ganzen Körper (Hypochondrie)
  • Angst vor Menschen (Anthropo-Phobie)
  • Angst vor Fremden (Xeno-Phobie)

Insbesondere bei den Situations-Phobien ist ein Ausweichen vor der ängstigenden Situation oftmals möglich – ein Ausweichen, das nicht selten zu einem Hemmungs-Verhalten beiträgt. Häufige Situations-Phobien sind unter anderem:

  • Platzangst (Agoraphobie)
  • Höhenangst (Akrophobie)
  • Angst vor Enge (Claustrophobie)
  • Angst vor Dunkelheit (Nyktophobie)
  • Angst vor Helligkeit (Photophobie)
  • antizipierte Angst bei Lampenfieber

Bei Ängsten, die sich auf den eigenen Körper beziehen (sogenannte Noso-Phobien), ist im gegensatz zu den Situations-Phobien ein Ausweichen kaum oder überhaupt nicht möglich. Häufig vorkommende Noso-Phobien sind unter anderem:

  • Herzangstneurose (Herzphobie)
  • Krebsangst (Carcinophobie)
  • Angst vor AIDS (AIDS-Phobie)
  • Angst vor Erröten (Erythrophobie)
  • Angst vor Erkrankungen des Körpers (Hypochondrie)

Ängste können jedoch auch als diffus, ungerichtet oder frei flottierend erlebt werden. Auch bei diesen Formen von Ängstlichkeit lassen sich verschiedene Formen und Ausprägungsgrade unterscheiden (diffuse Ängste):

  • kurzzeitig, selten auftretende diffuse Angst: z.B. als Panik-Attacke
  • kurzzeitig, aber häufiger auftretende diffuse Angst: z.B. als Panik-Störung
  • längerfristig auftretende diffuse Angst: generalisierte Angststörung
  • Pan-Angst (Angst als alles dominierender Affekt), z.B. bei LSD-Konsum
  • Unheimlichkeit, z.B. im Rahmen von psychotischen Erkrankungen
  • Angst bei PTSD (posttraumatische Belastungs-Störung)

Welche Symptome treten mit und bei Angst häufig auf?

Die Symptome bei den verschiedenen Formen von Angst und Furcht können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Außerdem erleben manche Menschen Ängste eher als psychosoziale Phänomene, wohingegen andere Ängste eher als körperliche (somatische) Beschwerden und Sensationen registrieren:

Psychosoziale Phänomene:
Unsicherheit / innere Unruhe / Besorgtheit / Nervosität / Anspannung / Unheimlichkeit / Schrecken / Grauen / Entsetzen / Alp / Panik / Enge / Gefühllosigkeit / Derealisation / Depersonalisation / Benommenheit / Todes-Ängste / Sorge, verrückt zu werden / Ruhelosigkeit etc.

Somatische Veränderungen:
Schwindel / Tachycardie (schneller Herzschlag) / Hypotonie (niedriger Blutdruck) / Hypertonie (erhöhter Blutdruck) / Hyperventilation (zu rasche Atmung) / Tremor (Zittern) / Schwitzen / Diarrhoe (Durchfall) / muskuläre Anspannung / Schmerzen / Hitzewallungen / Kribbel-Empfindungen / Palpitationen / Mundtrockenheit / Beklemmungserleben / Übelkeit / Brechreiz / Inappetenz / weiche Knie / Kälteschauer / Taubheitsgefühle / Kloßgefühl im Hals / kalte und feuchte Hände etc.

Sekundäre Folgen:
Wer Angst als sehr beeinträchtigende Emotion erlebt hat, entwickelt nicht selten als Folge davon ein Meidungsverhalten, das schließlich in Hemmungen unterschiedlichster Manier einmünden kann. Des Weiteren zeigen die Betroffenen eventuell Angst vor der Angst – weil sie irgendwann mit Angst und Panik konfrontiert waren, haben sie Angst, neuerlich in einen solchen Zustand zu geraten.

Manche Angst-Patienten greifen in ihrer Not zu einer Art Selbst-Medikation und betäuben ihre Ängste durch Alkohol und/oder Drogen – eine Strategie, nicht womöglich zu Abhängigkeit und Suchtverhalten beiträgt. Ähnliches kann sich bei der medikamentösen Therapie von Angst mit Benzodiazepinen ereignen.

Wie kommt es zu Angst-Erkrankungen?

Das Ursachenspektrum bei Angst-Erkrankungen ist breit und reicht von biologischen Ursachen bis hin zu psychosozialen und biographischen Belastungen und Entwicklungen des jeweiligen Angst-Patienten. Nicht selten sind sowohl biomedizinische als auch psychosoziale Genese-Aspekte miteinander verschränkt und bedingen sich gegenseitig.

Biomedizinische Ursachen von Angst-Störungen (unter anderem):

  • Schilddrüsen-Erkrankungen (oftmals Überfunktion)
  • Erkrankungen der Lunge (Asthma bronchiale / COPD)
  • Formen von Luftnot (Sauerstoff-Mangel / CO2-Überschuss)
  • Blutdruck-Schwankungen (häufig im Sinne von Bluthochdruck)
  • Mahlzeiten und Nahrungsmittelzubereitung mit hohem Glutamat-Gehalt
  • Neurobiologische Veränderungen (z.B. im Kerngebiet der Amygdala / bei der Zusammensetzung von Transmittern = Botenstoffen im Gehirn zwischen den Nervenzellen)

Psychosoziale Ursachen von Angst-Störungen (unter anderem):

  • Entwicklungs-Belastungen (Deprivation / Traumen)
  • Konditionierungen (siehe hierzu das Little-Albert-Experiment)
  • Ohnmachts- / Inferioritäts- / Hilflosigkeits- / Minderwertigkeits-Empfindungen
  • Erlebnisse von Frustration und massiver Infragestellung des eigenen Selbstwerts
  • Konflikte und existentielle Erschütterungen (bei gleichzeitiger Konfliktscheu)
  • Gefahren von Seiten der Außenwelt (Real-Angst), des Unbewussten (Trieb-Angst) und des Über-Ich (Schuld- und Straf-Angst)
  • Einsamkeit und / oder Ausgestoßen-Werden aus einer Gemeinschaft (Ostrazismus)
  • zögernde Attitüde / Forderung an die Umwelt (Verwöhnung / Entlastung / Hilfestellung)

Charakterlich bedingte Angst-Dispositionen:

  • betont schizoid organisierte Menschen: Angst vor Hingabe;
  • betont depressiv organisierte Menschen: Angst vor Selbständigkeit;
  • betont zwanghaft organisierte Menschen: Angst vor Hingabe und Veränderung;
  • betont histrionisch organisierte Menschen: Angst vor Beständigkeit und Endgültigkeit.

Überspitzte Idealvorstellungen von sich selbst, die zur Entfremdung vom eigenen Ich und von den Mitmenschen beitragen. Selbstentfremdete Menschen unterliegen leicht einer Tyrannei des Solls, nämlich diverser Forderungen und verinnerlichter übersteigerter Ansprüche, die sie nie und nimmer erfüllen können. Daraus erwachsen ihnen immer neue Konflikte, bei deren Aufkeimen Angst erlebt wird, die sie durch den Ausbau weiterer Charakterzüge sowie durch Ausbildung von Symptomen in Schach zu halten versuchen. Angst ist dann ein Indikator für vorweggenommene Missbilligung von Seiten bedeutsamer Beziehungspersonen wie auch von Seiten des eigenen Gewissens und der eigenen (überhöhten) Idealvorstellungen.

Anthropologische Aspekte von Angst:
Bei nicht wenigen Angst-Störungen lassen sich Motive und Themen aufzeigen, denen etwas spezifisch Menschliches eigen ist, und die man deshalb auch als anthropologisch relevante Aspekte von Angst und Angst-Erkrankung bezeichnen kann. Zu ihnen zählen etwa:

Das Phänomen der Ungeborgenheit und / oder Heimatlosigkeit. Menschen benötigen von Kindheit an eine Sphäre des Geborgenseins, um ein Empfinden von Urvertrauen zu entwickeln. Wo derlei fehlt oder verlustig geht, schiebt sich eine Disposition zur Angst in den Vordergrund. Ein Naturvolk hat nach der Angabe von Martin Buber ein zusammengesetztes Wort für Angst; es lautet in detaillierter Übersetzung: dort-wo-einer-ausruft-oh-Mutter-ich-bin-verloren!

Das Phänomen des permanenten Werdens (Metamorphose) und damit einer Unsicherheit hinsichtlich des Kommenden. Menschen sind gefordert, im Laufe ihres Lebens sich und ihre Persönlichkeit nach und nach auszubilden (Auszeugung der eigenen Person). Dieses Sich-Entfalten ist ein Wagnis, denn es ereignet sich im freien Raum unauslotbarer Möglichkeiten. Man übernimmt hierbei Verantwortung für sich selbst und die Welt. Dieses wagemutige Tun ist kaum denkbar ohne Angst; sie wird aber von Mutigen überwunden, und auf diese Weise transzendieren Menschen dauernd ihren gegenwärtigen Status zugunsten eines volleren, reiferen und umfänglicheren Seins.

Das Phänomen seelisch-geistiger Existenzerschütterungen, die zum Beispiel auftreten, wenn: a) man von einem Liebespartner verlassen wird; b) wenn ein Liebespartner stirbt oder krank wird; c) wenn man seine berufliche Position verliert; d) wenn Eltern oder andere wichtige Beziehungspersonen krank werden oder sterben; e) wenn man bedeutende Geldverluste erleidet; f) wenn man bedeutende Geldgewinne macht (Tod nach großem Lotteriegewinn usw.); g) wenn man vereinsamt; h) wenn sich eine politische oder religiöse Weltanschauung als haltlos erweist; i) wenn man von der Mehrheit der Menschen oder auch nur von einflussreichen Mitmenschen abgelehnt wird.

Das Phänomen der Konfrontation mit dem Nichts. Martin Heidegger sprach davon, dass Angst ein Hineingehaltensein in das Nichts bedeutet. Jeder, der einen echten Angstanfall erlebt hat, wird dieser Beschreibung zustimmen können. Auch der dänische Philosoph Sören Kierkegaard interpretierte Angst in diesem Sinne. Das Nichts bedeutet phänomenologisch ein Abrücken des Seienden im Ganzen. Die Welt scheint zu schwinden, wenn wir verängstigt sind. Der Zustand eines weltlosen Subjektes ist immer eine Art von Verzweiflung. In gewisser Weise nimmt man den Tod vorweg, wenn man weltlos existiert. Angst und Nichts sind miteinander verknüpft. Je stärker ein Leben im Sein verankert ist, umso weniger ist es der nihilistischen Angsterfahrung ausgesetzt.

Das Phänomen von übermächtigem Raum- und Zeit-Erleben. Jeder erlebt den umgebenden Raum und die vergehende Zeit sehr individuell und subjektiv. Angst bedeutet diesbezüglich in der Regel, den Raum als zu weit dimensioniert zu empfinden und deshalb mit Rückzug zu reagieren; und die Zeit als zu vergangenheits- und zukunftsträchtig zu erleben und sich daher nur im Jetzt, im Augenblick bewegen zu wollen. Daraus resultiert oftmals ein saltatorischer Existenzmodus von Moment zu Moment – und das im stillen und statischen Winkel.

Das Phänomen von inneren und äußeren Autoritäten. Angst (als Straf- oder Schuld-Angst) entsteht als Reaktion auf das Erleben von strengen inneren Autoritäten (eigenes Gewissen, hohe idealistische Ansprüche) oder aber von ebenso strengen und strafenden äußeren Autoritäten (Eltern / Erzieher / Lehrer / Vorgesetzte / Militärs etc.). Schuldangst tritt auf, wenn wir unser moralisch-sittliches Sein missachten. Und Strafangst tritt auf, wenn wir die Gesetze, Forderungen, Normen unserer Umwelt missachten. Aus diesem Grunde tendieren die meisten dazu, von den Normen jener Gruppen, Cliquen, Stände und Klassen, denen sie angehören, möglichst wenig abweicht. Doch die Freiheit von Individuen beginnt in der Regel erst jenseits des Autoritarismus, und sie ist zugleich die kostbarste Errungenschaft der Kulturentwicklung.

Wie kann Angst überwunden und / oder behandelt werden?

Eine adäquate Therapie von Angst und Angst-Störungen richtet sich nach der jeweiligen Ausprägung der vorliegenden Ängste sowie nach den möglichen Ursachen dieser Störungen. So lassen sich viele Phobien gut gbehandeln mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen.

Vor allem bei diffusen und generalisierten Angstzuständen sind psychotherapeutische und nicht selten tiefenpsychologische Behandlungen angebracht.

Angstpatienten erfahren dabei nach und nach, auf welchen Wegen sie in ihre Angst hineingeraten sind. Durch Wissen um ihre Lebensgeschichte können sie über viele affektive Zwänge hinauswachsen: Das Vergangene, das man versteht, hat deutlich weniger dämonische Macht mehr über den Betreffenden.

Vieles, was die Autonomie fördert, vermindert ihre Angst. Nicht wenige Angst-Patienten hängen in wichtigen Lebensbereichen noch von ihren Eltern oder anderen Beziehungspersonen ab – als ob die Nabelschnur zur Mutter hin noch nicht abgetrennt wäre.

Manche Angst-Patienten stammen aus Familien, in denen Sanatoriums-Atmosphäre herrschte. Dabei konnten sie die ihnen innewohnenden Kräfte und Energien weder entdecken noch üben. Aus ihrer häufig überwiegend privaten Existenz dürfen und sollen sie ins öffentliche und kulturelle Leben hineinwachsen. Aus der Fremde des Lebens, die viele Angstpatienten mächtig bedrückt, kann nach und nach Welt als Heimat werden, wo neue Geborgenheit empfunden und erlebt wird.

In seltenen Fällen bedarf es neben eines Expositionstrainings und / oder einer tiefenpsychologischen Behandlung auch einer medikamentösen Therapie von Angst-Zuständen. Wenn irgend möglich, sollte dabei auf Benzodiazepine aufgrund ihres hohen Abhängigkeits- und Suchtpotentials verzichtet werden.

Unsere Klinik für Angststörungen richtet sich an Privatpatienten und Selbstzahlende.

Häufige Fragen zur Behandlung von Angststörungen

Die durchschnittliche Dauer einer stationären Diagnostik und Therapie bei einer Angststörung beträgt in unserem Klinikum 6 Wochen. Allerdings darf bedacht werden, dass ein stationärer Aufenthalt bei einer komplexen, verschiedene Körperfunktionen beeinträchtigender Angststörung bis zu 2 Monate umfassen kann.

Viele Angststörungen werden sinnvollerweise im ambulanten Sektor diagnostiziert und therapiert. Nur wenn es hierbei zu keinerlei Therapiefortschritten kommt und / oder die Hemmungen aufgrund der Angststörung derart massiv sind, dass die Alltagsabläufe des betreffenden Patienten eine heftige Beeinträchtigung erfahren, ist eine voll- oder teilstationäre Therapie angebracht. Darüber hinaus kann es auch bei drastischen, körperlichen Funktionsstörungen (z.B. massive Kreislaufdysregulation) indiziert sein, sich stationär diagnostizieren und therapieren zu lassen.

In der Regel übernehmen private Krankenversicherungen oder / und die Beihilfe (bei Patienten im Beamtenstatus) die Kosten eines (teil)stationären Aufenthaltes ganz oder teilweise. In Einzelfällen sind auch gesetzliche Krankenkassen bereit, sich an den Kosten eines Aufenthaltes in unserem Klinikum zu beteiligen. Falls Sie diesbezüglich konkrete Fragen haben sollten, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an das Patientenmanagement. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Kosten des Aufenthaltes ganz oder teilweise selbst zu tragen.

Aufgrund Ihrer Aktualität und subjektiv wahrgenommenen Bedrohlichkeit tendieren Angststörungen bei den Patienten dazu, möglichst rasch diagnostiziert und behandelt zu werden. Da Reha-Maßnahmen oftmals monatelange Bewilligungszeiträume erforderlich machen, sind Patienten mit massiverer Angststörung häufig in Akutkliniken, wie der unsrigen, besser und wirkungsvoller diagnostiziert und behandelt.

Bei Fragen zur Behandlung von Angststörungen stehen wir Privatpatienten und Selbstzahlenden gerne zur Verfügung und nehmen uns Zeit für eine diskrete Beratung.

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